jetzt gibt’s was auf die Nudeln!

oh man.. wie konnte ich Ramen nur bis jetzt ohne Ei essen!?!?! unmöglich.. dabei ist das dermaßen lecker!

heute im Ramen-Land:

MeeresRamen

500ml Wasser zum Kochen bringen und das Soßenpulver von Nissin Demae Ramen „Meeresfrüchte“ ins Wasser geben sobald es kocht.. kurz warten und gleich die Nudeln ins Wasser geben.. eine kleine Metallkelle in den Topf stellen und ein wenig Suppe in die Kelle laufen lassen.. nun ein Ei in die Kelle schlagen und mit den Nudeln kochen lassen.. zu Ende der drei Minuten Kochzeit eine Scheibe Räucherlachs zerpflücken und zu den Nudeln geben.. vorsichtig umrühren, damit dem Ei nichts passiert!

die Ei-Kelle nach der Kochzeit aus den Nudeln heben und die Nudeln mit den Lachsstückchen in eine Schale füllen.. das Ei vorsichtig darauf setzen und mit weiterem Räucherlachs und klein geschnittenem Surimi dekorieren..

hach, es gibt nicht schöneres, als Ramen mit Eigelb..

unbedingt nachmachen!

Ramen kann man übrigens auch mit gebratenem Gemüse genießen..

Chakka!

bald sind Klausuren.. um genau zu sein, nächste Woche.. und um mich brav zum Lernen zu motivieren:

gibt’s keinen Latte Macchiato, sondern einen Latte Fragola (=Erdbeere)!

man bemerkt also: ich bin nun stolze Besitzerin eines Pürierstabes! ich habe die Chance genutzt und mir bei Tchibo diesen Stabmixer gegönnt und ich bin sehr zufrieden damit!

man kann ihn schön klein auseinander nehmen, er macht was er soll und spritzt dabei nicht.. und für knapp 20 € ist das ja mal super! ein passendes Gefäß mit Deckel war auch gleich dabei.. sehr praktisch.. gut, genug geschwärmt, zum Latte Fragola Rezept:

150g Erdbeeren entgrünen, halbieren und mit einem Teel. Zucker vermischen.. 125ml Milch in ein hohes Gefäß geben, die Erdbeeren dazu und schön durchpürieren..

die Erdbeermilch in ein großes Glas geben und nun langsam mit normaler Milch auffüllen.. die weiße Milch sinkt nach unten und schwupps, hat man einen Latte Fragola! wer mag (und hat) kann auch noch eine Kugel Vanille- oder Erdbeereis dazugeben..

frohes Schaffen noch!

Käsebrot

hach, ich liebe Käse.. von mir aus kann der ja ruhig überall drauf, drüber, rein und drumrum! nun gut, der Liebste sieht das leicht anders.. aber Montag konnt ich ihn überzeugen:

Käse und Brot, gebacken – eine geniale Kombi!

ich hatte noch einen halben Würfel Hefe über und der neu gekaufte Käse schmeckte nur auf’s Brot irgendwie doof.. also hab ich den Brotteig wie gewohnt (nur halt Hälfte) gemacht.. als seine Ruhezeit um war, habe ich den Teig halbiert und mit den Händen zu Ovalen geformt.. auf einem Backpapier habe ich nun in das eine Oval einen handelsüblichen 200g Camembert-ähnlichen Käse eingewickelt und auf der Oberseite des Käsebrots den Teig gut zusammengedrückt.. das zweite Oval habe ich nun auf das Erste gelegt, sodass das Brot eine glatte Unterseite und eine hübsche Oberseite bekommt.. am unteren Rand wieder gut andrücken und dann wieder wie gewohnt abdecken und die restlichen 30 Minuten gehen lassen..

der Ofen wird auch wie beschrieben auf 200°C vorgeheizt.. die Oberseite des Brots wird vor dem In-den-Ofen-Schieben noch mit Olivenöl eingerieben und dann kommt es auch schon (ohne Einschneiden!) auf das heiße Backblech..

nach etwa zehn Minuten schneidet Ihr das Brot nun möglichst sternförmig ein, wobei es sich empfiehlt, wirklich bis zum Käse hinunter zu schneiden..
dadurch kann der Käse ein bisschen rauslaufen, was ich ganz hübsch finde (unser Brot wollte aber nicht hübsch werden…
gebacken hat es so an die 45 – 50 Minuten.. wenn die Kruste schön braun ist, sollte es langsam fertig sein..

 

dann am besten auf einen großen Teller legen und vorsichtig aufschneiden.. der Käse läuft natürlich sofort aus und ist furchtbar heiß, also bitte Aufpassen!
das Brot dann in kleinere Stücke schneiden und noch schön warm mit geschmolzenem Käse genießen!
mhhhhh, lecker!

 

Schwestern-Kuchen

wuhu, die weltbeste Schwester hat mir ihr super Rezept für Schokokuchen verraten!

der ist dermaßen lecker.. glaubt keiner, der ihn nicht schon probiert hat!

für ein Blech schlagt Ihr 250g Butter mit 250g Zucker schaumig.. gebt nun 4 Eier und einen Becher saure Sahne dazu und rührt sie mit unter.. jetzt werden 300g Mehl, 50g Backkakao und ein Teel. Natron ODER zwei Teel. Backpulver in die Mischung gesiebt und alles gut miteinander verrührt..

die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und bei 180°C im vorgeheizten Ofen 20 bis 30 Minuten backen..

ist der Kuchen ausgekühlt, kann man ihn mit einem Guss nach Wahl bestreichen.. wer es nicht ganz so süß und dafür eher schokoladig mag, kann auch 100g Zartbitterschokolade mit 50g Vollmilchschokolade schmelzen und diese Mischung über den Kuchen geben.. schokoladiger geht’s nicht mehr!

2013_11_03 Schokokuchen

wer es gern süß hat, schmilzt einen fingerdicken Streifen Butter und verrührt ihn mit einer Packung Puderzucker.. nach Bedarf Milch dazugeben, damit der Guss streichfähig (und nicht krümelig…..) wird..

den Kuchen mit dem Guss bestreichen und mit Streuseln dekorieren..

VLUU L110  / Samsung L110

beide Varianten sind absolut lecker!!!

und für alle, die Bedenken haben, das zu viel Schokolade dick macht, denen sei gesagt:

Schokolade wird aus Kakao gemacht. Der stammt vom Kakaobaum, und dieser ist eine Pflanze. Daher zählt Schokolade als Salat.

jawoll!