Urgewalten hautnah zu erleben muss gewaltig sein..
rein so vom Zugucken wird mir da schon mulmig.. wenn man dieses Knacken und Brechen des Eises hautnah hört und miterlebt.. Wahnsinn..
wie sagt Mr. Spock immer so schön: Faszinierend!
Urgewalten hautnah zu erleben muss gewaltig sein..
rein so vom Zugucken wird mir da schon mulmig.. wenn man dieses Knacken und Brechen des Eises hautnah hört und miterlebt.. Wahnsinn..
wie sagt Mr. Spock immer so schön: Faszinierend!
hach, ich liebe ja Tim Burton Filme.. und am liebsten die, in denen Johnny Depp mitspielt.. und wenn Helena Bonham Carter noch mit von der Partie ist, ist’s eh um mich geschehen!
und hier sind alle Drei am Werk.. ein wundervolles Werk will ich zudem meinen!
kurz zur Story:
Barnabas Collins wurde vor 200 Jahren von einer Dienstmagd verhext und als Vampir begraben, nachdem seine Geliebte sich (ebenfalls verhext) von einer Klippe stürzte..
als Barnabas nun bei Bauarbeiten aus Versehen wieder ausgegraben wird, will er seinen Ur-ur-ur-ur-enkeln, welche noch in seinem alten Anwesen leben, helfen, ihr Fischkonserven-Imperium wieder aufleben zu lassen.. allerdings kommt ihm dabei die Dienstmag-Hexe von 1750 wieder in die Quere, welche die gesamten 200 Jahre die Familie Collins sabotierte.. welche Rolle die neue Gouvernante Victoria Winters spielt, müsst Ihr allerdings selbst heraus finden!
Kritik:
maximal die teilweise leicht holprige Übersetzung ins Deutsche, aber sonst doch sehr angenehm anzuschauen insgesamt..
Fazit:
auch wenn man im Groben erahnen kann, wie alles am Ende ausgehen wird, hält der Film doch immer noch einige Überraschungen bereit.. ein wirklich sehr schöner Film, den wir mit wirklich gutem Gewissen weiter empfehlen können!
gestern Abend schauten wir aus dem Fenster und stellten erstaunt fest, dass es schneit! ich war ehrlich ein wenig baff, hatte ich doch erst Anfang Dezember – wenn überhaupt vor Weihnachten – mit Schnee gerechnet!
als ich dann heut morgen aufwachte und beim Fenster zumachen rausschaute, traute ich ja meinen Augen kaum! alles (außer die Gehwege und Straßen) weiß! und es schneite immer noch! von gestern Abend an gab es Schnee, mal mehr, mal weniger, aber durchweg..
daher lies ich’s mir heut auch nicht nehmen, Brötchen kaufen zu gehen, um gleich den ersten Schnee zu bewundern und zu fotografieren!
diesen Baum hat’s auch ganz überraschend getroffen.. unten hat er noch Sommer, in der Mitte ist schon Herbst und oben drauf jetzt auch noch Winter!
auch das Orangen-Känguru, das derzeit vor den Stadtwerken steht, hat’s etwas eingeschneit..
und das hier nur noch als Beweisfoto für knapp 4 Zentimeter Neuschnee im Oktober..
anschließend wurde dann mit verträumten Blick nach draußen in die neue Winterlandschaft gefrühstückt und weil es mir einfach nach was gebackenem war, sind nun auch die ersten Kokosmakronen im Ofen.. wenn sie fertig sind, gibt’s morgen also den ersten inoffiziellen Weihnachtsbäckerei-Post!
ein schönes weißes Wochenende wünsche ich!
eigentlich ist’s ja eine schwarze Königin.. nämlich eine Schokoladenkönigin.. allerdings hab ich nur die Hälfte gemacht.. somit ist’s nur’ne Prinzessin!
trotz leichter Abwandlung war sie sehr lecker! und trotz, dass der Liebste am Anfang meinte: „Das ess ich eh nicht.“, hat er den Großteil verputzt! hat also bestanden, die Kleine..
für eine kleine Auflaufform etwa 225ml Trinkschokolade (Milch mit Trinkkakao) erwärmen und darin 25g Zartbitterschokolade schmelzen..
dazu kommen dann 50g Haferflocken (im Original 50g Semmelbrösel – wir hatten keine), 15g Zucker und ein Eigelb.. alles gut vermischen und in die Auflaufform füllen.. das Ganze kommt laut Rezept für 30 Minuten in den auf 180°C vorgeheizten Ofen.. meine Prinzessin lies sich bitten und brauchte sage und schreibe fast 1 1/2 Stunden (!) …
der Teig ist fertig, wenn er eine relativ feste Oberfläche gebildet hat.. denn nun kommt eine dünne Schicht Marmelade nach Wunsch drauf.. bei uns war es Waldfruchtmarmelade..
nun noch aus dem übrigen Eiweiß und einer Prise Salz Eischnee schlagen.. diesen mit 50g Zucker zum Glänzen bringen und auf das Prinzesschen löffeln.. alles wieder in den Ofen und weitere 15 Minuten bräunen..
wenn das Baiser beim (leichten) Draufklopfen hart ist, ist er fertig..
beim ersten Probieren, war mir das ganze ehrlich gesagt zu sehr nach Karamel.. klebte zwischen den Zähnen und war innen matschig.. da hab ich’s leicht enttäuscht erstmal beiseite gestellt..
als ich dann nach’ner Weile doch noch mal einen Löffel gegessen hab, war’s wesentlich besser! das ganze muss also nach’m Backen durchziehen und leicht abkühlen! muss man einem doch sagen…
die Konsistenz vom Teig ist dann wie englischer Brotpudding (ich denke, daher kommt das Rezept auch)..
der Liebste guckte mich grad entsetzt bei dem Begriff „Brotpudding“ an.. also das ist wie weicher, feuchter Kuchen.. oder so.. festerer Pudding mit eingeweichtem Zwieback drin…… lässt sich schwer umschreiben und alle Umschreibungen klingen irgendwie eklig….. einfach ausprobieren!
das Rezept stammt übrigens aus meinem genialen Schokoladen-Backbuch..
der Okinawa-Vortrag war übrigens richtig schön.. auch die anschließende Vorführung der Kampfkünste war gut.. in wessen Nähe Frank Pelny also noch mal Vorträge gibt: Hingehen – lohnt sich!