auf ein Neues

yeah, es war mal wieder Sushi-Zeit!

dieses mal in recht großer Runde gab es leckeres selbstgerolltes Sushi..

sehr genial war auch, dass die Surimi-Sticks derzeit mit zwei Dip-Packungen verkauft werden! das heißt, für künftige Bento hab ich genug Soße zum Pimpen!

noch einmal die Großansicht mit Colaglas:

hier sieht man übrigens auch schön die – dieses mal erstmalig gerollten – Futo-Maki (die Riesenrolle oben links)

ansonsten wie immer (von oben links nach rechts) Nigiri-Zushi, normale (Hoso-)Maki und in der Mitte ein Sashimi-Teller mit besagtem Cocktail-Dip..

Verzeihung für die unscharfen Bilder, aber kurz vor’m Essen hat man ja bekanntlich keine Kraft mehr, auch noch eine Kamera ruhig zu halten, nicht wahr?

Bestandsaufnahme für 10 Personen (Menge war diesmal perfekt!):
1kg Reis (Trockenmasse)
800g roher Lachs
400g Riesengarnelen
350g roher Thunfisch
vier Tüten Surimi-Sticks (je etwa 200g pro Packung)
3 Cocktail-Dips der Surimi-Sticks
1 1/2 Möhren
eine Gurke
1/2 Tube Mayonnaise
Wasabi

man kennt es noch aus Kindertagen

Hühnerfrikassee.. was hab ich es geliebt als Kind..

der Liebste kam heut auf die Idee, Hühnerfrikassee essen zu wollen..

eigentlich hat ich ja ganz andere Pläne, aber was tut man nicht alles für die Herren der Schöpfung, nicht?

VLUU L110 / Samsung L110

so stellen wir Frauen der Schöpfung uns halt an den Herd..

für drei normale Portionen (oder eine für mich und eine riesige für den Liebsten) wird 500 ml Hühnerbrühe gekocht und vorerst beiseite gestellt..

 

500g Hühnerfleisch in mundgerechte Stücke schneiden, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und mit ein wenig Öl im Wok anbraten.

sechs mittelgroße Champignons achteln und mitbraten..

das Fleisch und die Pilze auf einen Teller geben und vorerst beiseite stellen..

 

die Hühnerbrühe zusammen mit 200 ml Sahne in den Wok geben.. während beides aufgekocht wird, kommen 100 g Sahne-Schmelzkäse dazu..

während der Schmezlkäse schmilzt,eine Dose Erbsen/Möhren-Gemüse (400g Gesamtgewicht) aufmachen und die Möhren in kleine Stücke schneiden, falls erforderlich..

 

das Fleisch, die Pilze und die Möhren zur Soße geben und alles 20 Minuten köcheln lassen..

jetzt empfiehlt es sich Reis aufzusetzen, soweit man diesem zum Frikassee essen will..

anschließend die Erbsen dazu und alles noch weitere 10 Minuten eindicken lassen.. zur Not mit Instantmehl oder Soßenbinder nachhelfen..

lecker, lecker! gibt’s bestimmt bald wieder..

oishii sushi

yeah, Geburtstag muss gefeiert werden! ich hatte zwar noch nicht, aber man kann ja schon mal vorfeiern, nich?

VLUU L110  / Samsung L110

yam yam, lecker, lecker!

dieses mal sogar fast richtig kalkuliert! nur der Reis war ein bisschen wenig.. also das nächste mal 160g pro Person rechnen..

wobei ich persönlich ja nix gegen Sashimi (roher Fisch in mundgerechten Happen) habe!

den Reisessig hab ich natürlich gleich probiert und bin sehr begeistert! schmeckt super und ist nicht zu säuerlich.. perfekt!
Bestandsaufnahme für 6 Personen:
800g Reis (Trockenmasse)
740g roher Lachs
740g roher Thunfisch
200g Riesengarnelen
1 Pck. Surimi
2 Möhren
1/2 Gurke
1/2 Tube Mayonnaise

Onigiri-Parade ## 42 & 43

ja, die Woche gab’s wieder Onigiri.. teilweise (leider) mit selbstgemachtem Furikake..

ich weiß nicht, ob es an dem Tag lag, an dem ich das Furikake machen wollte oder einfach an einem überirdischen Phänomen, aber es ging alles schief.. es verbrannte, verkohlte, war matschig, fiel runter, ich hab von dem Tag nicht nur schlechte Laune sondern auch mindestens vier blaue Flecke, weil ich immer irgendwo Tischkanten & Co. mitgenommen hab, aber egal……

eigentlich sollte es sowas in Richtung Karotten-Furikake und Nori-mit-Ei-Furikake werden.. wurde es aber nicht.. also ich persönlich kaufe mein Furikake dann lieber doch wieder im Shop in Zukunft…

aber nun zu den Onigiri dieser Woche:

Montagsbento # 42

dass ich das Essen ja noch fotografieren wollte, ist mir erst beim Essen des ersten Onigiri aufgefallen, daher ist nur eins mit im Bild.. also Onigiri mit (noch gekauftem) Furikake und Nori, der Sojasoßenfisch – wie immer – und in der unteren Etage gab es Kasutera..

Mittwochsbento # 43

jaaa.. nun kommt ein Test mit dem verhunzten Karotten-Furikake.. ach ja, den Reis hab ich natürlich auch versaut! normaler Weise lass ich meinen Reis eine halbe bis eine ganze Stunde vor dem Kochen quellen.. dieses mal hab ich ihn „nur“ gewaschen..

gaaanz schlechte Idee.. matschig, nass, eklig.. also perfekt passend zum Furikake.. 

Onigiri mit Karotten-Furikake, Würstchen, Sojasoße und die untere Etage wieder Kasutera (der einem dann echt den Tag rettet..)

die Tage dazwischen gab’s wieder Brotbento, das lohnt sich ja aber nicht wirklich zu fotografieren..

hoffen wir auf die nächste Woche, auf dass sie essenstechnisch besser läuft als diese hier!

Bento-Parade ## 40 & 41

Montags-Bento # 40:unten: komplett Reis
oben: mit Asia-Gewürzmischung gebratenes Hühnchen auf Salatblatt und selbstgemachter Schokopudding.. dazu gab’s noch einen Sojasoßenfisch und da links neben den Bentoboxen sieht man noch eine Antäuschung meines genialen Furikake-Streuers..

 

und Kommentare zum Mittag von heute (Onigiri):
° viel zu hübsch, um’s zu Essen!
° wenn ich Geburtstag hab, will ich keinen Kuchen, sondern ein japanisches Essen von Dir!
° ist das Sushi?

nein, nicht alles was Reis ist, ist Sushi! ich bin für mehr Aufklärung was japanisches Essen angeht.. ganz eindeutig! das wär doch mal ein Schulfach!?

Donnerstags-Bento # 41:
sorry, unscharfes Foto
musste heut Früh halt schnell gehen

unten: drei Pflaumen geviertelt (sehr süß, richtig lecker!)
oben: zwei Onigiri mit Fisch-Furikake, je ein gevierteltes Blatt Nori pro Onigiri und wieder der obligatorische Sojasoßenfisch (was wären wir nur ohne ihn?)

hach, ich hab glatt vergessen, wie einfach Onigiri zu machen sind.. und durch eine neue geniale Idee zum schnellen würzen, nun auch schneller! der neue Masterplan zur Onigiri-Herstellung sieht so aus:

Frischhaltefolie zurechtschneiden und hinlegen, Furikake in Position streuen, Reis formen, links und rechts auf das Furikake drücken, in die Folie einrollen und fertig! Rekordzeit: eineinhalb Minuten! na wenn das nicht fix ist!?

und ich denke, ich hab’s inzwischen ganz gut raus mit dem Formen.. wenn ich mir richtig Mühe gebe, werden sie auch perfekte Dreiecke.. aber so wie auf dem Foto, reicht’s ja wohl auch, wa?