Quak-Kuchen

der Liebste findet die Begriffe Käsekuchen und Schmandkuchen eklig.. also darf ich nur noch Quarkkuchen zum Käsekuchen sagen.. und im Laufe der Zeit wurde es halt ein Quak-Kuchen.. nun gut.. das Kind im Manne möchte auch mal spielen, nicht?

wir sind eingeladen zum Geburtstag bei den Schwiegereltern in Spe und wie immer, wenn mir nix besseres einfällt, bringe ich Kuchen mit!

auf die Frage was dem Geburtstagskind den gefallen würde, kam: „na ja, so ein schöner Schmandkuchen.. mit Mandarinchen oder so.. ja, das wär was Feines!“

uff, noch nie im Leben Käsekuchen, oh pardon, Quak-Kuchen gebacken.. aber gut.. Rezept gegooglet, Rezept gefunden, begeistert über wenig Zucker, kein Mehl, keine Butter und los ging’s..

zwei (eigentlich ein-einhalb) kleine Dosen Mandarinen abtropfen lassen.. den Ofen auf 160°C vorheizen..

währenddessen 750g Quark glatt rühren, 150g Zucker unterrühren, anschließend 6 Eier einzeln unterrühren..

zwei Packungen Vanillepuddingpulver in die Masse einrühren und so lange weiterrühren, bis keine Klümpchen mehr im Teig sind..

eine Springform mit Backpapier auslegen und die Hälfte der Masse einfüllen.. nun so viele Mandarinen auf der Masse verteilen, wie eben drauf passen.. nun die restliche Quarkmasse darüber geben und die restlichen Mandarinen hübsch oben drauf anordnen..

den Kuchen etwa eine Stunde lang backen und anschließend auskühlen lassen.. einen Tag durchgezogen schmeckt er übrigens besser..

2 Gedanken über “Quak-Kuchen

  1. Danii

    Heißt das in Thüringen nicht sowieso Quarkkuchen? Also wenn mich meine Bildung nicht verlässt, kam das mit dem „Käse“-Kuchen erst nach der Wende. Aber vielleicht irre ich mich ja auch.
    Liebe Grüße Danii

    Antworten

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