ja, die Woche gab’s wieder Onigiri.. teilweise (leider) mit selbstgemachtem Furikake..
ich weiß nicht, ob es an dem Tag lag, an dem ich das Furikake machen wollte oder einfach an einem überirdischen Phänomen, aber es ging alles schief.. es verbrannte, verkohlte, war matschig, fiel runter, ich hab von dem Tag nicht nur schlechte Laune sondern auch mindestens vier blaue Flecke, weil ich immer irgendwo Tischkanten & Co. mitgenommen hab, aber egal……
eigentlich sollte es sowas in Richtung Karotten-Furikake und Nori-mit-Ei-Furikake werden.. wurde es aber nicht.. also ich persönlich kaufe mein Furikake dann lieber doch wieder im Shop in Zukunft…
aber nun zu den Onigiri dieser Woche:
dass ich das Essen ja noch fotografieren wollte, ist mir erst beim Essen des ersten Onigiri aufgefallen, daher ist nur eins mit im Bild.. also Onigiri mit (noch gekauftem) Furikake und Nori, der Sojasoßenfisch – wie immer – und in der unteren Etage gab es Kasutera..
jaaa.. nun kommt ein Test mit dem verhunzten Karotten-Furikake.. ach ja, den Reis hab ich natürlich auch versaut! normaler Weise lass ich meinen Reis eine halbe bis eine ganze Stunde vor dem Kochen quellen.. dieses mal hab ich ihn „nur“ gewaschen..
gaaanz schlechte Idee.. matschig, nass, eklig.. also perfekt passend zum Furikake..
Onigiri mit Karotten-Furikake, Würstchen, Sojasoße und die untere Etage wieder Kasutera (der einem dann echt den Tag rettet..)
die Tage dazwischen gab’s wieder Brotbento, das lohnt sich ja aber nicht wirklich zu fotografieren..
hoffen wir auf die nächste Woche, auf dass sie essenstechnisch besser läuft als diese hier!