auch so ein Ziel, dass ich doch mal wieder mehr mit meinen Haaren anstelle.. hat auch gut funktioniert.. ich hab einiges getestet und nun auch neue „Standard“-Frisuren auserkoren..
eine Variation des keltischen Knotens.. Haare im handtuch-trockenem Zustand bis zu den Spitzen mit Parandi oder ähnlichem flechten, dadurch werden die Spitzen so hübsch lockig.. wenn die Haare komplett trocken sind, werden die zum keltischen Knoten aufgeschwungen, aber die Spitzen nicht im Dutt versteckt, sondern einfach hängen gelassen..
das ist eine viktorianische Frisur, die ich im Langhaarnetzwerk irgendwann mal gefunden habe.. mir persönlich gefällt sie sehr gut und sie wurde auf diversen Mittelaltermärkten auch schon von Fremden bewundert..
ein tiefer Pferdeschwanz wird einmal durch sich selbst umgeschlagen (getwisted).. dann werden aus dem einen Zopf drei einzelne, runde Vierer-Zöpfe geflochten.. diese werden am Ende wieder als ein einzelner Zopf mit einem einzigen Haargummi zusammengenommen.. das Ende wird hinter dem Umgeschlagenen mit Haarnadeln fixiert und das lose Zopfende wird um die Haargummis drapiert, sodass diese optisch verschwinden..