unsere Plätzchendosen füllen und leeren sich stets und ständig.. ein auf und ab am Füllstand der Dosen.. aber egal, dafür ist die Winterzeit ja da!
Fensterplätzchen.. oder so.. keine Ahnung, wie man diese Art von Plätzchen nennt, aber wenn ich irgendwann mal den Traum vom eigenen Lebkuchenhaus verwirkliche, dann gibt es diese Variante als Fenster, also sind es Fensterplätzchen!
geht auch recht simpel:
Lieblingsplätzchenteig vorbereiten, dünn ausrollen und Plätzchen mit Loch in der Mitte ausstechen..
ich nehme zum Ausrollen des Teigen übrigens gern meine Leisten zu Hilfe.. die sind genauso dick, wie Plätzchen zu sein haben (gibt’s ja im Baumarkt in allen erdenklichen Dicken) und damit kann der Teig nirgends dünner werden, als an anderen Stellen, denn meine Ausroll-Stange liegt immer am niedrigsten Punkt dort auf den Leisten auf.. sehr praktisch..
Fruchtbonbons (ohne Füllung) je einer Geschmacksrichtung im Mörser zerstampfen
Plätzchenrohlinge auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, je einen halben Teel. Bonbonpulver in das Loch füllen und einigermaßen glatt streichen..
dann werden die Plätzchen ganz normal gebacken, wobei man aber darauf achten muss, sie wirklich nicht braun werden zu lassen, sonst karamellisiert das Bonbon nämlich und wird sehr dunkel..
auskühlen lassen und die Plätzchen nicht zu warm aufbewahren.. sonst fängt die Bonbonmasse nämlich – ganz authentisch, wie das Bonbons eben so tun – an zu kleben..