heut war ich mal Mittagskind..
nachdem der letze Montagsblick also so dunkel wurde, ist dieser strahlend hell..
hach, hat schon was Mittags nach Haus zu dürfen – Mittagsschlaf ist da vorprogrammiert! was vermiss ich den Kindergarten..
heut war ich mal Mittagskind..
nachdem der letze Montagsblick also so dunkel wurde, ist dieser strahlend hell..
hach, hat schon was Mittags nach Haus zu dürfen – Mittagsschlaf ist da vorprogrammiert! was vermiss ich den Kindergarten..
hach, ich liebe ja Tim Burton Filme.. und am liebsten die, in denen Johnny Depp mitspielt.. und wenn Helena Bonham Carter noch mit von der Partie ist, ist’s eh um mich geschehen!
und hier sind alle Drei am Werk.. ein wundervolles Werk will ich zudem meinen!
kurz zur Story:
Barnabas Collins wurde vor 200 Jahren von einer Dienstmagd verhext und als Vampir begraben, nachdem seine Geliebte sich (ebenfalls verhext) von einer Klippe stürzte..
als Barnabas nun bei Bauarbeiten aus Versehen wieder ausgegraben wird, will er seinen Ur-ur-ur-ur-enkeln, welche noch in seinem alten Anwesen leben, helfen, ihr Fischkonserven-Imperium wieder aufleben zu lassen.. allerdings kommt ihm dabei die Dienstmag-Hexe von 1750 wieder in die Quere, welche die gesamten 200 Jahre die Familie Collins sabotierte.. welche Rolle die neue Gouvernante Victoria Winters spielt, müsst Ihr allerdings selbst heraus finden!
Kritik:
maximal die teilweise leicht holprige Übersetzung ins Deutsche, aber sonst doch sehr angenehm anzuschauen insgesamt..
Fazit:
auch wenn man im Groben erahnen kann, wie alles am Ende ausgehen wird, hält der Film doch immer noch einige Überraschungen bereit.. ein wirklich sehr schöner Film, den wir mit wirklich gutem Gewissen weiter empfehlen können!
mal wieder ein Freitagsfüller von Barbara.. der dreizehnte Freitagsfüler übrigens! (Wink mit dem Zaunpfahl – Freitag der Dreizehnte)
1. Heute bin ich ziemlich kaputt.. und froh dass Freitag ist..
2. ich spiele immer mal mit dem Gedanken mir Visitenkarten machen zu lassen. aber wozu? höchstens, damit ich der Dame im Buchladen nicht jedesmal auf’s neue meinen Zu- und Vornamen buchstabieren muss..
3. St. Martin wird hier bei uns in Mittelthüringen traditionell am Abend des 10. November mit Laternen-Singen gefeiert.. die Kinder ziehen in kleinen Gruppen bewaffnet mit (am besten) selbstgebastelten Laternen umher, klingeln bei den Leuten, singen ihnen (am besten) das Laternenlied vor und dürfen dafür in eine (am besten) große Tüte mit Süßigkeiten greifen..
4. Für die Kinder ist es ein Zeichen von Geiz wenn jemand „nur“ Martinshörnchen verschenkt.. zumindest war es das für uns früher.. wir wollten viel lieber Unmengen von Süßigkeiten!
5. und ich fühl mich immer noch schlapp.. ein Gerät, was Dir mit 100%-iger Sicherheit sagt, was Dir fehlt, müsste mal jemand erfinden.
6. Im übrigen hat es seit vorletzter Woche leider nicht mehr geschneit..
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen, ruhigen Abend mit Star Trek, morgen habe ich Plätzchen backen geplant und Sonntag möchte ich dann auch alle Plätzchen die ich Samstag backen werde verziert haben!
da wir am ersten und zweiten Advent jeweils auf Märkten rumstehen, ist da logischer Weise nicht viel mit Backen.. und da Weihnachtskekse eh durchziehen müssen, kann ich also auch jetzt schon anfangen, nicht?
die erste Fuhre Kokosmakronen haben wir ja schon hinter uns, weiter geht es mit Marmeladenplätzchen:
sehen sie nicht toll aus? hach, ich find sie genial..
sie sind wieder aus meinem Lieblingsplätzchenbuch Weihnachtsplätzchen von Elisabeth Bangert..
aus 500 g gesiebtem Mehl, 250 g kalter Butter, 150 g Zucker, einem Pck. Vanillezucker, einem Ei und einer Prise Salz wird ein Mürbeteig geknetet und anschließend für eine Stunde abgedeckt im Kühlschrank kalt gestellt..
während der Teig ruht, könnt Ihr Euch schon mal Ausstechförmchen suchen.. ein großes und ein passendes kleines Förmchen braucht Ihr..
nach dem Kühlen den Teig in drei gleichgroße Teile teilen, zwei davon wieder in den Kühlschrank legen und den übrigen Teig ausrollen..
aus den drei Teigen werden jetzt einmal nur Deckelplätzchen (große Form mit Loch von kleiner Form in der Mitte) ausgestochen und zweimal nur Bodenplätzchen (nur die große Ausstechform)..
die kleinen Sternchen, die bei den Löchern rausgekommen sind, kann man gleich zu Ei-Plätzchen, wie sie meine Oma immer machte, verarbeiten:
ein Eigelb verquirlen, die Plätzchen vor dem Backen damit bestreichen und mit bunten Zuckerstreuseln bestreuen.. nach dem Backen sind diese Plätzchen gleich fertig..
die Plätzchen bei 180°C Umluft 6 bis 8 Minuten backen..
erst bekommen sie eine „flüssige“ Oberfläche, weil die Butter schmilzt, und dann wird die Oberfläche wieder fest.. das ist der Moment, indem die Plätzchen schon raus können! nicht erst wenn sie goldbraun sind.. dann sind sie nämlich viiiiel weicher..
die fertigen Plätzchen vorsichtig vom Blech nehmen und ganz auskühlen lassen – an dieser Stelle brechen sie noch leicht, also vorsichtig!
die ausgekühlten Deckelplätzchen mit einem Zuckerguss aus Puderzucker, Zitronensaft und Wasser bestreichen.. ist dieser fest, werden 2 bis 3 Eßl. rote Marmelade (Sorte nach Belieben, bei uns: Erdbeere) vorsichtig erwärmt.. ist die Marmelade leicht flüssig, wird sie durch ein Sieb gedrückt und nicht zu dick auf den Bodenplätzchen verteilt.. die Deckelplätzchen daraufsetzen, leicht andrücken und trocknen lassen..
und wenn noch Bodenplätzchen + Zuckerguss übrig ist, könnt Ihr noch Zitronensterne machen:
noch einen Schuss Zitronensaft an den Zuckerguss, dass er auch gut nach Zitrone schmeckt und die Plätzchen damit bestreichen.. zum Schluss mit Hagelzucker bestreuen..
somit hab ich also drei Sorten Plätzchen aus einem Teig mit wenig Aufwand.. so gefällt mir das!
auf in die Weihnachtsbäckerei, juhuuu!
ich bin ja so doof.. Kamera an PC angeschlossen, Bilder mit strg+C kopiert, Bilder auf Kamera gelöscht, im Foto-Ordner strg+V gedrückt, bei Erscheinen von Fenster mit „Pfad konnte nicht gefunden werden.“ tierisch über sich selbst geärgert…..
nun ja.. fröhlicher Weise hat man ja einen PC-versierten Liebsten, der dann die Bilderchen doch wieder herstellen kann.. nun ja.. so viel also zur Vorgeschichte..
aber es ist wieder viel Wasser in der Gera! das freut mich natürlich.. so sieht sie viel beeindruckender aus!