Nachmittagsnascherei

mhhhhhh, lecker Marmorkuchen, diesmal in der leichteren Variante als noch vor ein paar Monaten!

dieses mal sind es zwar Streifen, aber egal..

auf geht’s:

in einer großen Schüssel 250g geschmolzene Butter mit 250g Zucker und einer Prise Salz schaumig schlagen.. 4 L-Eier und 200ml Milch unterrühren.. nun 500g Mehl, mit einem Päckchen Backpulver gemischt, in die Mischung sieben und alles verrühren.. den Teig teilen und die eine Hälfte mit 2 Eßl. Milch verrühren.. nach der Milch noch 30g Backkakao und 25g Zucker unterrühren..

die beiden Teige nun in eine Form nach Wahl geben (Kranz, Kasten, wie Ihr wollt) und eventuell mit einer Gabel marmorieren..

der Kuchen kommt nun bei 180°C für 50 bis 65 Minuten in den vorgeheizten Ofen.. Stäbchenprobe anschließend ist empfehlenswert..

wenn der Kuchen ausgekühlt ist, schmeckt er am besten mit heißer Schokolade und Schlagsahne..

Natsuki Takaya: Fruits Basket

hach.. kennt Ihr das? wenn Ihr eine Geschichte verfolgt und eigentlich nicht wollt, dass sie endet, weil sie soooooo schön ist?

tja.. nun bin ich aber doch durch mit Fruits Basket.. ein so wunderbarer Manga..

mit Momenten, in denen man einfach loslachen muss, weil es so niedlich oder wirklich lustig ist oder man auch einfach nur mitweint.. ich liiiiiebe solche Manga!

gefunden habe ich ihn übrigens erst als Anime.. der mich doch leicht verwirrt zurückließ.. somit schaute ich mich nach dem dazugehörigen Manga um und siehe da! der Anime war nur ein kleiner Ausschnitt aus dem riesigen Früchtekorb!

 

kurz zur Story:

„Das Waisenmädchen Tohru Honda schlägt sie sich tapfer alleine durch. Sie campiert heimlich in einem Zelt im Park. Doch schon bald gewährt ihr die Familie ihres Schulschwarms Yuki Sohma Unterschlupf. Yuki und den Sohma-Clan umgibt ein großes Geheimnis: Die Mitglieder der Familie verwandeln sich, sobald sie von einer Person des anderen Geschlechts umarmt werden, in Tiere aus dem chinesischen Horoskop. Nicht jedes der zwölf verfluchten Familienmitglieder wird mit seinem Schicksal gut fertig. Und dann ist da noch Kyo, der nirgendwo so richtig hinzugehören scheint. Doch mit Tohru wird alles anders…“

Quelle: Amazon

 

23 Bände gibt es insgesamt.. ich habe nun allerdings die englischen gelesen, aber wie es scheint, verkauft Amazon tatsächlich eine deutsche Variante! uhi uhi ich weiß, was ich mir ab sofort monatlich gönne!

und nun zur persönlichen Einschätzung:

erster Eindruck:

sehr niedlich gemacht.. und trotz, dass es mit 23 Bänden doch erst sehr erschlagend wirkt, bleibt es grundsätzlich spannend.. denn sobald eine Frage geklärt ist, tun sich zwei neue auf.. und am Ende wird wirklich alles aufgelöst.. hach, ich mag sowas.. ohne offene Fragen aus einer Serie herauszugehen.. beim Anime war das leider nicht der Fall….

Charaktere:

kawaii! einfach nur süß! Tohru ist so eine liebenswerte Person und die anderen rund herum sind jeder für sich ebenfalls einfach nur liebenswert!

Zeichenstil:

man merkt doch, wie er sich verändert im Laufe der Serie.. am Anfang sind die Figuren noch sehr kindlich und mit dicken fetten Linien gezeichnet.. zu Ende hin wird es filigraner und eleganter.. fällt aber nur im anschließenden Vergleich nochmal auf.. ansonsten gefällt mir der Stil eigentlich sehr gut.. Emotionen kommen sehr gut rüber..

Kritik:

eigentlich keine, außer meine Englischkenntnisse.. die waren teilweise recht hinderlich.. wenn Amazon wirklich die deutsche Variante verkauft, gibt’s ja wohl gar keine Kritik mehr!

Fazit:

eine wirklich sehr gelungene Serie.. man will sie geradezu verschlingen, was sich bei der Menge an Bänden aber nicht machen lässt (Gott sei Dank! sonst wär es so schnell vorbei).. teilweise las ich bis spääät in die Nacht hinein und wollte gar nicht mehr aufhören.. so gehört es sich doch für ein gutes Buch/einen guten Manga, oder?

 

Porridge aka Haferbrei

was gibt es Schöneres, wenn man krank ist, als Brei in jeder Form?

zu sehen ist die halbe Menge, ich hat heut nicht wirklich Hunger…

eigentlich hatte ich Appetit auf Milchreis.. haben wir aber nichts für im Haus.. Grießbrei genauso.. also wurde es Haferbrei.. mit geriebenem Apfel und Zimtzucker..

wieder ein fixes Rezept:

250ml Milch mit vier gehäuften Eßl. blütenzarten Haferflocken und einer Packung Vanillezucker vermischen und anschließend kurz aufkochen.. nach dem Aufkochen Topf von der heißen Herdplatte nehmen und abgedeckt etwa 3 Minuten stehen lassen.. die Haferflocken quellen nun auf und raus kommt ein nicht zu süßer, leckerer Brei.. wem Haferbrei zu eklig klingt, der verkauft es einfach als Porridge, hab ich beim Liebsten auch gemacht..

bei Bedarf einen kleinen Apfel schälen,grob reiben und zusammen mit dem Haferbrei genießen.. dabei nach Belieben mit Zucker und Zimt nachwürzen..


Nährwerte pro Portion (320 g):
423 kcal | 19,3 g Eiweiß | 62,6 g KH | 11,3 g Fett

oishii ramen

uhi uhi neue Ramen-Variante!

okay, sieht jetzt nicht wahnsinnig gut aus, weil das Ei beim Kochen leider geflockt hat, aber leeeecker!

als Grundlage gab es dieses mal die Demae Ramen – Rind von Nissin.. sie ist etwas kräftiger als die anderen Sorten..

als Beilagen gab es (wie immer) ein kurz gekochtes Ei und Käse.. ja, richtig gelesen: Käse.. mittelalter Gouda in meinem Fall um genau zu sein.. einfach eine Scheibe davon klein rupfen und auf die heißen Nudeln legen..

in Japan werden die Ramen übrigens teilweise auch mit Käse gegessen.. sonst hätte ich mich wahrscheinlich nie an diese Kombination herangewagt.. aber: lecker!

ist empfehlenswert

Itadakimasu!!!
Ramen kann man übrigens auch mit gebratenem Gemüse oder Meeresfrüchten genießen..

Montagsblick ~ Woche 28

eine neue Woche, ein neues Bild

Erfurt
wolkig, 23°C

 

ich hätte ja letzten Donnerstag gerne das Montagsbild gemacht.. als diese heftigen Unwetter waren, stand die Gera extrem hoch, vorn die Steinwehr war völlig überflutet und eine dreckige gelbe Brühe schoss unter der Brücke hindurch.. ein Wahnsinnsbild.. aber leider keine Kamera dabei.. nun gut.. somit also wieder ein recht grünes Bild heute..