Schwestern-Kuchen

wuhu, die weltbeste Schwester hat mir ihr super Rezept für Schokokuchen verraten!

der ist dermaßen lecker.. glaubt keiner, der ihn nicht schon probiert hat!

für ein Blech schlagt Ihr 250g Butter mit 250g Zucker schaumig.. gebt nun 4 Eier und einen Becher saure Sahne dazu und rührt sie mit unter.. jetzt werden 300g Mehl, 50g Backkakao und ein Teel. Natron ODER zwei Teel. Backpulver in die Mischung gesiebt und alles gut miteinander verrührt..

die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und bei 180°C im vorgeheizten Ofen 20 bis 30 Minuten backen..

ist der Kuchen ausgekühlt, kann man ihn mit einem Guss nach Wahl bestreichen.. wer es nicht ganz so süß und dafür eher schokoladig mag, kann auch 100g Zartbitterschokolade mit 50g Vollmilchschokolade schmelzen und diese Mischung über den Kuchen geben.. schokoladiger geht’s nicht mehr!

2013_11_03 Schokokuchen

wer es gern süß hat, schmilzt einen fingerdicken Streifen Butter und verrührt ihn mit einer Packung Puderzucker.. nach Bedarf Milch dazugeben, damit der Guss streichfähig (und nicht krümelig…..) wird..

den Kuchen mit dem Guss bestreichen und mit Streuseln dekorieren..

VLUU L110  / Samsung L110

beide Varianten sind absolut lecker!!!

und für alle, die Bedenken haben, das zu viel Schokolade dick macht, denen sei gesagt:

Schokolade wird aus Kakao gemacht. Der stammt vom Kakaobaum, und dieser ist eine Pflanze. Daher zählt Schokolade als Salat.

jawoll!

FernsehAbend mit FastFood

hach.. ich hatte die ganze Woche übelst Lust auf McDoof.. das ist so grausam..

schließlich ist das Zeug nicht nur überaus ungesund, nein: es ist auch fraglich was rein kommt und woher das kommt, was rein kommt und insgesamt ist so FastFoodzeugs eh nie genug zum satt werden und zudem noch ziemlich teuer.. aaaalso: selber machen!

yeah, Chicken Nuggets mit Pommes!

(war für jeden ein Teller Pommes und eine Schale Nuggets)

für die Pommes schält Ihr 700g mehligkochende Kartoffeln (etwa 7 Stück) und schneidet sie anschließend in dünne Stifte.. die Kartoffelstifte werden mit einem Eßl. Öl, einem Teel. Salz und einem Teel. Paprikapulver in eine Tüte gegeben und ordentlich durchgeschüttelt.. sind die zukünftigen Pommes mit allem bedeckt, kommen sie auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 250°C Umluft für 30 Minuten in den vorgeheizten Ofen.. sind die Pommes im Ofen, kann die Temperatur auf 150°C runtergedreht werden.. die Pommes ab und an mal wenden..
nach grob 30 Minuten sollten sie fertig sein, man kann aber natürlich seinen individuellen Bräunungsgrad abwarten..

vielleicht hier noch mal Anregungen holen

während die Pommes backen, schneiden wir 450g Hühnchenfleisch in mundgerechte Stücke und salzen und pfeffern die Stücke ein wenig.. nun kommt das übliche Panade-machen..

ich war mal ketzerisch und habe es ohne drei einzelne Teller versucht..

die Hühnchenstückchen in eine Schüssel geben und mit Mehl bestäuben, gut durchmengen, dass jedes Hühnchen gut bemehlt ist.. gegebenenfalls Restmehl abschütten.. jetzt werden in einer Extraschüssel Cornflakes zerkrümelt..

(diese ganz normalen gelben, wo bei Kellogs der Tiger drauf ist – aber nehmt nicht Kellogs, die sind zu süß.. so ganz billige ohne viele Zutaten sind am besten!)

die fertigen Cornflakes erstmal zur Seite stellen.. jetzt schlagt Ihr zwei Eier in die Schüssel und mengt schön alles durch.. jetzt kommen gaaaaanz viele zerkrümelte Cornflakes dazu.. (bei uns waren es drei der blauen Schüsseln oben im Bild!) alles wieder gut miteinander mischen, damit die Cornflakes auch kleben bleiben..

wer lieber die übliche Variante machen möchte, packt halt alles einzeln auf tiefe Teller und dippt jedes Hühnchenstück einzeln und nach einander in dieser Reihnenfolge in die Teller..

die Chicken Nuggets werden mit Öl in der Pfanne gebacken, bis sie goldbraun sind.. dabei das überschüssige Öl mit den abgefallenen Cornflakeskrümeln zwischen zwei Brat-Ladungen abgießen, damit diese Krümel nicht anbrennen und stinken..

als Dips kann ich Ketchup mit Currypulver und Mayonnaise mit klein geschnittenen Zwiebeln empfehlen..

Inspirationen und Anregungen von Nyla von Cookmania sowie Pandora88..

und dazu: ein guter Film.. heut Abend stand Die Stadt der Blinden auf dem Programm.. sehr guter Film..

DVD-Beschreibung:

„Von einer Sekunde zur anderen verliert ein Mann am Steuer seines Wagens das Augenlicht. Zunächst wird ein medizinischer Sonderfall vermutet, doch als kurz darauf auch seine Frau, sein Arzt und alle Menschen, die mit ihm in Kontakt standen, erblinden, ist die Epidemie schon nicht mehr aufzuhalten. Aus Angst vor Ansteckung werden alle Betroffenen ohne weitere Behandlung in einer ehemaligen Nervenheilanstalt interniert und sich selbst überlassen. Immer mehr Opfer werden in die überfüllten Räume gepfercht, wo bald Chaos, Gewalt und Anarchie um sich greifen. Doch unter ihnen gibt es einen Menschen, der von der Epidemie verschont geblieben ist.“

der Film zeigt sehr schön, wie sich die Menschen wahrscheinlich wirklich verhalten würden.. und somit auch wie die wahre Natur vieler Menschen ist..

toller Film – Anschauen!

Pizza ai Frutti di Mare

ich liebe Meeresfrüchte! schon seit ich klein war, war ich absoluter Garnelen- und Tintenfisch-Fan..

und als der Liebste mir eröffnete, dass wir doch auch mal’ne Meeresfrüchtepizza machen können…

oooh Heiratsantrag! na ja, nicht ganz..

wenn wir Pizza haben wollen, wird – seit wir zusammen wohnen – nur noch selbstgemachte gegessen! und inzwischen hat er es auch super raus mit dem Teig.. nur, dass er nie Rezepte aufschreibt, sondern jedes mal neu überlegt, wie viel von was.. es kommt immer was leckeres bei raus – aber ich hab halt keine Chance es auch mal nachzumachen.. ich kleiner Rezepte-Nachmach-Freak..

nun ja.. jetzt war ich aber mal so frech, nachzugucken, was er da so zusammenknetet und tadaaa: ein Pizzarezept!

für ein großes Blech + eine normal große (⌀ etwa 28 cm) runde Pizza werden 450g Mehl (3 Tassen) mit 2 1/2 gestrichene Teel. Salz und 2 Teel. italienische Würzkräuter* vermischt und etwa 120ml warmes Wasser (1 Tasse) mit einem halben Würfel zerkrümelter Frischhefe verrührt.. die Hefe kurz mit einem Teel. Zucker angehen lassen..

nun wird die Hefemischung zum Mehl gekippt und alles zu einem glatten Teig verknetet.. klebt der Teig zu doll, kommt noch etwas Mehl dran.. den Teig dann an einem warmen Ort mit einem Geschirrtuch bedeckt etwa 30 Minuten gehen lassen..

in der Zeit die Tomatensoße vorbereiten: Tomatenmark, ein Schuss Olivenöl, etwas Wasser und nach Geschmack Zucker zu einer streichbaren Masse verrühren.. frische, klein gewürfelte Tomaten dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.. wenn’s mal schneller gehen muss, nehmen wir auch fertige Tomatensoße für Nudeln z. B. von Buitoni..

nach der Gehzeit wird der Teig auf einer großen bemehlten Fläche dünn ausgerollt und mit der Tomatenmischung bestrichen.. jetzt werden je nach Wahl Zutaten drauf verteilt.. bei uns war das ein Glas Meeresfrüchtesalat, eine Packung Shrimps und feine Zwiebelringe..

die Meeresfrüchte gut abtropfen lassen, zu große Stücke klein schneiden und die Shrimps waagerecht durchschneiden.. bei Bedarf den Darm entfernen und dann mit der hübschen Seite nach oben auf der Pizza verteilen..

zu Meeresfrüchten passt Mozzarella unserer Meinung nach am Besten, demnach haben wir noch zwei Mozzarellakugeln in dünne Streifen geschnitten und als obersten Belag auf der Pizza verteilt..

die Pizza wird nun bei 150°C im vorgeheizten Ofen so lange gebacken, bis der Käse schön zerlaufen ist.. wir waren leider abgelenkt durch Film gucken, daher kann ich Euch nicht sagen, wie lang sie wirklich drin war.. sonst schauen wir auch immermal wieder nach den Pizzen ohne auf die Uhr zu gucken..

jaaa.. lecker war sie! kann ich jedem empfehlen..

wir werden heut mal noch Wohnungs-Kleinputz machen und heut Nachmittag das Krämerbrückenfest besichtigen..

wunderschönes Wochenende noch!
*italienische Würzkräuter: Paprika, Oregano, Thymian, Basilikum, Rosmarin, Liebstockblätter, Bohnenkraut, Petersilie, Salbei, Spuren von Sellerie und Senf – wir haben eine 100g Tüte von Wagner Gewürze GmbH aus dem Kaufland

Erdbeeren ohne Ende

nun ja.. eigentlich sollte es eine zweite Hello Kitty Torte werden.. aber noch mal die selbe Torte wie letztes Jahr? – gut, sie hat ja eh nicht überlebt und es haben sie auch nur wenige Leute zu Gesicht bekommen.. aber irgendwie war mir das trotzdem zu doof..
aber das Grundprinzip ist ja eigentlich lecker.. und man kann schön viel mit machen..

also waren die nächsten Ideen:
a) eine Herzchentorte mit Hello Kitty aufgemalt
b) eine runde Torte mit Erdbeeren am Rand und Hello-Kitty/Prinzessinnen-Figur in der Mitte
c) eine runde Torte mit Zuckerperlen am Rand und Erdbeeren in der Mitte..

nun ja.. find‘ mal eine hübsche Zucker-Prinzessinnen- und/oder Hello-Kitty-Figur!!!!! da wirst’e wahnsinnig.. also musste was anderes her.. und somit entstand dieses Kunstwerk:

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eine Erdbeertorte mit Erdbeerblümchen.. hach, ich bin stolz!

zum Entstehungsprozess hab ich mal noch Zwischenbilder gemacht, um alles anschaulicher zu erklären
also, los geht’s mit dem Grundteig der Hello-Kitty-Torte von letztem Jahr:

250g Butter mit 200g Zucker schaumig schlagen.. die Hälfte von 300g Mehl, vermischt mit einem Pck. Backpulver, dazugeben und unterrühren.. dann 4 Eier dazu, unterrühren – danach den Rest Mehl.. jetzt 100ml Milch dazugeben und vorsichtig unterheben.. zum Schluß mit roter Speisefarbe den Teig kräftig Rosa färben (ich hab diesmal 1 1/2 Tuben gebraucht).. den Teig in eine Springform füllen und bei 180°C ca. 25 Minuten backen.

zum Rosa-Vergleich hier rechts mal der Teig vor und nach dem Backen.. zum Färben nehme ich gern die Flüssigspeisefarben von Dr. Oetker.. färben gut, die Inhaltsstoffe sind okay und die Farbe geht leicht von den Händen ab (wird später beim Marzipan noch nützlich)..

gut, ist der Teig ausgekühlt, wird er in der Mitte einmal quer durchgeschnitten.. jetzt kocht Ihr einen ganz normalen Vanillepudding nach Anleitung, aber mit ein bisschen weniger Zucker

ich erinnere an dieser Stelle gern nochmal an meine 80%-Regel was Zucker beim Backen angeht.. wer auf seine Linie achten möchte, kann im Prinzip von allen Rezepten 20% Zucker wegrechnen – man schmeckt und merkt keinen Unterschied!

beim Abkühlen des Puddings unbedingt immer mal umrühren, damit sich keine Haut bildet und er streichfähig bleibt.. ist der Pudding nur noch lauwarm, wird er nun zur Hälfte auf dem unteren Boden der Torte verteilt.. jetzt werden etwa neun große Erdbeeren in Scheiben geschnitten und auf dem Pudding verteilt.. der restliche Pudding kommt darüber und anschließend wird der Deckel der Torte aufgesetzt..

am Besten stellt Ihr die Torte nun erstmal in den Kühlschrank, dass der Pudding schneller kalt wird..

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günstig ist, wenn Ihr vom Pudding etwa übrig habt, ansonsten müsst Ihr – wie ich – nochmal welchen nachkochen, um die Torte nun von außen nochmal mit etwas Pudding zu bestreichen.. das dient dazu, dass die Marzipandecke nachher auch gut hält..

die Torte wird nun also mit dem lauwarmen Pudding bestrichen und die Marzipandecke wird darüber ausgerollt.. (Marzipandecken gibt es fertig ausgerollt im Handel zu kaufen – empfehle ich jedem!)

 

die Decke leicht andrücken und mit einem stumpfen Messer die übrigen Ränder abschneiden.. (REST NICHT AUFESSEN! wird noch gebraucht!) ich habe meine Decke ab und an in ein paar Falten gelegt, da ich keine Lust hatte, sie noch extra einzuscheiden, auf dass sie glatt anliegt..

 

nun werden noch mal etwa neun gleichgroße Erdbeeren halbiert und mit noch etwas Pudding auf der Torte „festgeklebt“..

 

ein Viertel des restlichen Marzipans wird mit (ich schätze es waren so) 3 – 4 Teel. Puderzucker so lang geknetet, bis das Marzipan weißer ist (ganz weiß wird man es so wohl nie bekommen..) legt das Marzipan zwischen zwei Frischhaltefolien und rollt es mit dem Nudelholz dünn aus.. nun sucht Ihr Euch Blümchenausstecher, stecht aus dem Marzipan Blüten aus und verziert sie mit Hilfe eines Zahnstochers..

 

eine kleine Kugel des übrigen Marzipans wird nun gelb gefärbt, ebenfalls ausgerollt und mit dem Zahnstocher „ausgeschnitten“..

 

das ganze restliche Marzipan wird nun für die Blätter grün gefärbt.. um keine marmorierten Blätter zu bekommen, faltet das Marzipan am besten immer übereinander, so wird es besser vermischt, als wenn man es nur knetet..

 

wer Blätter-Ausstecher, die zu Euren jeweiligen Blüten passen, hat, kann diese zum Ausstechen nehmen.. alle anderen müssen ein wenig tricksen.. ich habe zum Ausstechen einen Ei-Ausstecher genommen und die Blätter mit dem Zahnstocher eingedrückt, sodass sie die typischen Zacken von Erdbeerblättern bekommen und anschließend noch mit Blattlinien verziert..
sooo, nun werden die Blüten mit Blättern hübsch auf der Torte angerichtet und tadaa – fertig ist das Schmuckstück!

hier noch mal ein Bild im angeschnittenen Zustand.. herrlich rosa und man sieht die Erdbeeren!

VLUU L110  / Samsung L110

 

das soll dann auch mein Beitrag zur

sein, ich wünsche Euch noch einen schönen Restsonntag und einen guten Start in die Woche!

 

neues Brot!

jawoll ja!

nachdem ich mit meinem ersten Brotrezept nicht so wirklich zufrieden war (auch nach mehrmaligem rumexperimentieren), habe ich mich natürlich weiterhin auf die Suche nach guten Rezepten gemacht..

und hängen geblieben bin ich bei Ann-Katrin von Penne im Topf.. sie hat ein köstliches und sehr gut aussehendes Rezept für Zwiebelbrot vorgestellt, das sogleich auf meiner To-Cook-List landete..

als der Liebste am Pfingstwochenende fragte, ob wir denn alles für ein frisches Brot da hätten, war das DIE Gelegenheit!

okay, mein Brot sieht jetzt nicht so genial aus wir Lotte ihr verzwirbelter Zwiebelzopf, aber es ist ein Zwiebelbrot! ganz ehrlich!

auch wenn ich ein bisschen abgewandelt habe:

ein Würfel Hefe wird mit zwei Teel Zucker in 400ml warmem Wasser aufgelöst und etwa 10 Minuten stehen gelassen.. nun werden 350g Weizenmehl, 350g Weizenvollkornmehl (es sollen halt 700g Mehl bei rauskommen, eigentlich egal welches), zwei Teel. Salz, zwei Teel. gemahlenes Brotgewürz (besteht aus: Anis, Koriander, Kümmel, Fenchel und Spuren von Sellerie und Senf) und mindestens 100g Röstzwiebeln in einer mittelgroßen Schüssel vermischen.. nun kommt die Hefemischung dazu und alles wird schön lange und kräftig durchgeknetet! klebt der Teig – noch mehr Mehl dran, aber in kleinen Schritten, nicht dass er zum Schluss zu trocken ist! aber am Ende sollte ein nicht klebender Klumpen Teig bei rauskommen..

der Klumpen darf nun eine Stunde mit einem Geschirrtuch abgedeckt an einem warmen Ort gehen..

ist der Teig gegangen, wird er nochmal schöööön durchgeknetet.. nun streuen wir auf ein Backpapier etwas Mehl.. der Teigrohling wird auf das Backpapier gesetzt und so geformt, wie das fertige Brot dann halt aussehen soll (also länglich oder rund) das Brot wieder mit einem Geschirrhandtuch zudecken und eine weitere halbe Stunde gehen lassen..



ist die Gehzeit vorbei, wird der Ofen mit einem Blech(!) auf 200°C vorgeheizt.. das Brot wird vor dem Backen noch mit beliebigem Öl bestrichen und (eigentlich) eingeschnitten (damit es eben nicht so aufplatzt, wie unseres hier).. nun wird das Brot mit Backpapier auf das heiße Blech gesetzt, der Ofen auf 175°C herunter gedreht und für 60 bis zu 75 Minuten gebacken.. eine genauere Zeitangabe kann ich leider nicht machen.. am besten, Ihr schaut nach der Färbung des Brotes und klopft zu Ende der Backzeit immer mal gegen den Boden des Brotes (nicht des Bleches…, hat es einen hohlen Klang, sollte es durch sein..

anschließend auskühlen lassen und genießen! schmeckt übrigens auch perfekt mit selbstgemachtem Gelee..