Nachmittagsnascherei

mhhhhhh, lecker Marmorkuchen, diesmal in der leichteren Variante als noch vor ein paar Monaten!

dieses mal sind es zwar Streifen, aber egal..

auf geht’s:

in einer großen Schüssel 250g geschmolzene Butter mit 250g Zucker und einer Prise Salz schaumig schlagen.. 4 L-Eier und 200ml Milch unterrühren.. nun 500g Mehl, mit einem Päckchen Backpulver gemischt, in die Mischung sieben und alles verrühren.. den Teig teilen und die eine Hälfte mit 2 Eßl. Milch verrühren.. nach der Milch noch 30g Backkakao und 25g Zucker unterrühren..

die beiden Teige nun in eine Form nach Wahl geben (Kranz, Kasten, wie Ihr wollt) und eventuell mit einer Gabel marmorieren..

der Kuchen kommt nun bei 180°C für 50 bis 65 Minuten in den vorgeheizten Ofen.. Stäbchenprobe anschließend ist empfehlenswert..

wenn der Kuchen ausgekühlt ist, schmeckt er am besten mit heißer Schokolade und Schlagsahne..

Porridge aka Haferbrei

was gibt es Schöneres, wenn man krank ist, als Brei in jeder Form?

zu sehen ist die halbe Menge, ich hat heut nicht wirklich Hunger…

eigentlich hatte ich Appetit auf Milchreis.. haben wir aber nichts für im Haus.. Grießbrei genauso.. also wurde es Haferbrei.. mit geriebenem Apfel und Zimtzucker..

wieder ein fixes Rezept:

250ml Milch mit vier gehäuften Eßl. blütenzarten Haferflocken und einer Packung Vanillezucker vermischen und anschließend kurz aufkochen.. nach dem Aufkochen Topf von der heißen Herdplatte nehmen und abgedeckt etwa 3 Minuten stehen lassen.. die Haferflocken quellen nun auf und raus kommt ein nicht zu süßer, leckerer Brei.. wem Haferbrei zu eklig klingt, der verkauft es einfach als Porridge, hab ich beim Liebsten auch gemacht..

bei Bedarf einen kleinen Apfel schälen,grob reiben und zusammen mit dem Haferbrei genießen.. dabei nach Belieben mit Zucker und Zimt nachwürzen..


Nährwerte pro Portion (320 g):
423 kcal | 19,3 g Eiweiß | 62,6 g KH | 11,3 g Fett

Kindheits-Liebe

haaach ich hab’s geliebt.. Pfannkuchen mit Rosinenquark..

an sowas erinnert man sich aber irgendwie auch nur, wenn’s einen mal wieder leicht erwischt hat, oder? Sommererkältung lässt grüßen… na ja.. aber lecker Essen muss trotzdem sein!

leichte Abwandlung: Apfeleierkuchen mit Rosinenjoghurt

leider folgt an dieser Stelle wiedermal kein Rezept, da es Eierkuchen vom Liebsten sind (der ja bekanntlich alles zusammenmischt, ohne Sinn und Rezept und somit keiner mehr weiß, wie viel wovon drin ist) ..

dazu hab ich mir einfach Joghurt mit Vanillezucker und Rosinen gemischt und hmmmmmmm war das lecker!

mein heutiger Beitrag zur

ganz eindeutig!

verschlungene Kuchenpfade

ajaj, es ist Juni/Juli, die Geburtstage häufen sich.. und somit natürlich auch die Kuchen!

seit meine Grundschullehrerin unsere Klasse damals zum Abschluss mit in ihren Garten genommen hat und wir dort eine kleine Feier gefeiert haben, will ich Selterwasserkuchen backen.. den hab ich dort nämlich das erste – und eigentlich auch einzige mal- gegessen.. und ich fand ihn toll.. und nun endlich bin ich mal drauf gekommen, Mensch, den könntest’e doch endlich auch mal machen!

jaa noch schnell die Lieblingsfarben der beiden Geburtstagskinder ausfindig, den Zuckerguss der weltbesten Schwester diesmal richtig gemacht und schwupps, leckerer Kuchen mit verschlungenem Zuckerguss..

für ein kleines Blech werden 4 Eier mit 300g Zucker schaumig schlagen.. nun 100ml Speiseöl unterrühren.. jetzt werden 300g Mehl, gemischt mit einem halben Päckchen Backpulver, in die Mischung gesiebt und untergerührt.. als letztes kommen 150ml Selterwasser (normales Mineralwasser mit Sprudel) dazu, die vorsichtig untergerührt werden.. je mehr vom Sprudel übrig bleibt, desto besser für den Teig.. Teig auf’s Blech und bei 180°C im vorgeheizten Ofen 20 Minuten backen..

wenn der Kuchen abgekühlt ist, wird wie erwähnt der weltbeste Zuckerguss gemacht:

einen fingerdicken Streifen Butter schmelzen und mit einer Packung Puderzucker verrühren, nun soviel Milch dazugeben, bis der Guss dickflüssig und weiß ist.. auf dem Blech verteilen und einen kleinen Rest zurückbehalten..

dieser wird nun erst mit Speisefarbe grün gefärbt und zur Hälfte in Streifen und Kreisen über dem Kuchen verteilt.. der Rest vom grünen Zuckerguss wird blau eingefärbt und kommt ebenfalls auf den Kuchen.. bei Bedarf mit einem Löffel über den farbigen Guss streichen, damit er sich hübsch verzieht..

so.. ist der Kuchen fertig: genießen!!!

 

PSsst: für die laktosefreie Variante kann für den Zuckerguss natürlich altbewährt einfach Puderzucker mit Wasser angerührt werden

Chakka!

bald sind Klausuren.. um genau zu sein, nächste Woche.. und um mich brav zum Lernen zu motivieren:

gibt’s keinen Latte Macchiato, sondern einen Latte Fragola (=Erdbeere)!

man bemerkt also: ich bin nun stolze Besitzerin eines Pürierstabes! ich habe die Chance genutzt und mir bei Tchibo diesen Stabmixer gegönnt und ich bin sehr zufrieden damit!

man kann ihn schön klein auseinander nehmen, er macht was er soll und spritzt dabei nicht.. und für knapp 20 € ist das ja mal super! ein passendes Gefäß mit Deckel war auch gleich dabei.. sehr praktisch.. gut, genug geschwärmt, zum Latte Fragola Rezept:

150g Erdbeeren entgrünen, halbieren und mit einem Teel. Zucker vermischen.. 125ml Milch in ein hohes Gefäß geben, die Erdbeeren dazu und schön durchpürieren..

die Erdbeermilch in ein großes Glas geben und nun langsam mit normaler Milch auffüllen.. die weiße Milch sinkt nach unten und schwupps, hat man einen Latte Fragola! wer mag (und hat) kann auch noch eine Kugel Vanille- oder Erdbeereis dazugeben..

frohes Schaffen noch!